darf man die persönlichen räume durch fremde augen
berühren lassen wenn die seele noch in den palmengärten wandert am rande des
vulkans hier könnte der kleine prinz wohnen die seiten verwittern nur in den
geschlossenen dosen bleibt der geruch der angenäherten farben ein blau fügt
sich als kleiner stein vom himmel in die dunklen spalten die räume atmen weiter
ihre bücher ihre lichter zwischen bändern frau baker ein könig eine königin die
schlafstatt refugium der nacht und dazwischen irderne weite eine sehnsucht
diese endlichkeit bis zum rande zu füllen der seele ein haus zu bauen mit
lichten höfen leisen wasserbahnen und immer den mahnenden ruf auf den lippen
verwurzelt
Hermann Josef Schmitz
Nach der Fundación in Tahiche haben wir uns am gleichen Tag auch Manriques letzte Wohnstätte in Haría angeschaut, die seit Kurzem zu sehen ist. Es fühlt sich so an, als ob er gleich kommen würde, ganz Vieles ist unberührt und gleichzeitig auch eigenwillig, in diesen Räumen - in denen berechtigt nicht fotografiert werden darf - unterwegs zu sein.
Hermann Josef Schmitz
Nach der Fundación in Tahiche haben wir uns am gleichen Tag auch Manriques letzte Wohnstätte in Haría angeschaut, die seit Kurzem zu sehen ist. Es fühlt sich so an, als ob er gleich kommen würde, ganz Vieles ist unberührt und gleichzeitig auch eigenwillig, in diesen Räumen - in denen berechtigt nicht fotografiert werden darf - unterwegs zu sein.