über dem stillen see
flackert das licht
fremden sternen gleich
du hältst jetzt
des liebsten hände fester
der müde wind wird wachsen
und die nächte unberechenbar werden
die träume vom vergehen und sein
Hermann Josef Schmitz
flackert das licht
fremden sternen gleich
du hältst jetzt
des liebsten hände fester
der müde wind wird wachsen
und die nächte unberechenbar werden
die träume vom vergehen und sein
Hermann Josef Schmitz