dann
trittst du ein
wo vorher zu viel einsamkeit
die landschaft überzog
füllst diese kurze zeit
die uns gemeinsam bleibt
mit aller sinnlichkeit die in dir ist
spannst wie von selbst
mit deiner liebe
einen leisen schutz
und nimmst sie fort
die angespannte zeit
mit einem fingerzeig
legst du die landschaft still
für
Annemarie
Hermann Josef Schmitz