Danke Solothurn!
Nach Jegenstorf nochmals zwei kalte Markttage. Der erste war eher schleppend, sehr nasskalt und die Besucherzahl hat insgesamt abgenommen.
Der gestrige Tag hat uns wieder aufgerichtet, es gibt ein paar Momente, die ich gerne hier hinterlasse:
Die vielen wiederkehrenden Kunden.
Das Mädchen, das mit seinen Eltern am Mittwoch einen so schönen Abschluss bildete und gestern Morgen als erste nochmals mit seiner Mutter kam und unbedingt noch ein paar Ohrstecker brauchte.
Die Freude von Menschen an dieser anfassbaren und nicht digitalen Welt.
Die Dame, die sieben Bücher auf einmal von mir kaufte.
Die andere Dame, die am frühen Abend alle verbliebenen Porzellandosen mit Perlenknopf kaufte (das waren auch 6 Stück).
Die Freude der Menschen an Brieföffnern und mein ewiger Erklärungsversuch, dass man damit auch und vor allem Liebesbriefe öffnen kann.
Der liebe Standnachbar (mit dem Heizöfchen unterm Tisch), der mich beim Verkaufen beobachtete und meinte, ich sei sicher ein Vertriebler (das mit den Krawatten in Afrika üben wir nochmal).
Den einzigen Stand auf dem Chlausemäret zu haben, an dem die Herzdame und einige andere live demonstrierten, wie sich Glas in Kunst verwandeln lässt (und an dem alles ein bisschen rosa ob der roten Dachbedeckung wirkt).
Die unfassbare Freude von Kindern am Spiel der Farben und am Gefühl des Glases.
Das und viel mehr hat uns gestern Abend dann müde und erfreut abbauen und nach Hause fahren lassen.
Und wir danken allen sehr, die uns hier unterstützt haben. Wir schaffen es zu zweit nicht und schätzen es sehr, weil es nie selbstverständlich ist.
In diesem Sinne ein schönes und erholsames Wochenende.
Nach Jegenstorf nochmals zwei kalte Markttage. Der erste war eher schleppend, sehr nasskalt und die Besucherzahl hat insgesamt abgenommen.
Der gestrige Tag hat uns wieder aufgerichtet, es gibt ein paar Momente, die ich gerne hier hinterlasse:
Die vielen wiederkehrenden Kunden.
Das Mädchen, das mit seinen Eltern am Mittwoch einen so schönen Abschluss bildete und gestern Morgen als erste nochmals mit seiner Mutter kam und unbedingt noch ein paar Ohrstecker brauchte.
Die Freude von Menschen an dieser anfassbaren und nicht digitalen Welt.
Die Dame, die sieben Bücher auf einmal von mir kaufte.
Die andere Dame, die am frühen Abend alle verbliebenen Porzellandosen mit Perlenknopf kaufte (das waren auch 6 Stück).
Die Freude der Menschen an Brieföffnern und mein ewiger Erklärungsversuch, dass man damit auch und vor allem Liebesbriefe öffnen kann.
Der liebe Standnachbar (mit dem Heizöfchen unterm Tisch), der mich beim Verkaufen beobachtete und meinte, ich sei sicher ein Vertriebler (das mit den Krawatten in Afrika üben wir nochmal).
Den einzigen Stand auf dem Chlausemäret zu haben, an dem die Herzdame und einige andere live demonstrierten, wie sich Glas in Kunst verwandeln lässt (und an dem alles ein bisschen rosa ob der roten Dachbedeckung wirkt).
Die unfassbare Freude von Kindern am Spiel der Farben und am Gefühl des Glases.
Das und viel mehr hat uns gestern Abend dann müde und erfreut abbauen und nach Hause fahren lassen.
Und wir danken allen sehr, die uns hier unterstützt haben. Wir schaffen es zu zweit nicht und schätzen es sehr, weil es nie selbstverständlich ist.
In diesem Sinne ein schönes und erholsames Wochenende.