als
trüge sie die luft der gärten
über ihren weichen schultern
mit einer leichtigkeit und einem schwung
der blick scheint nah zu bleiben
und verändert auch den schatten in der ferne
nie wird sie mehr so träumerisch
den wind der bäume überwinden
sie scheint die luft der gärten
wie die reihe festgewebter herzbewegung
in einem sonnentuch zu halten
und webt auf ihre lippen
ein lächeln von unendlichkeit
Hermann Josef Schmitz
über ihren weichen schultern
mit einer leichtigkeit und einem schwung
der blick scheint nah zu bleiben
und verändert auch den schatten in der ferne
nie wird sie mehr so träumerisch
den wind der bäume überwinden
sie scheint die luft der gärten
wie die reihe festgewebter herzbewegung
in einem sonnentuch zu halten
und webt auf ihre lippen
ein lächeln von unendlichkeit
Hermann Josef Schmitz
Dieses
Bild hat mich am Freitag am stärksten angesprochen und die Worte dazu
entstanden schon im Sehen.