sich
wieder begegnen ein lächeln auf den lippen und zugeneigt in den worten die
wintertage wollen nicht gehen aber das herz schleift das graue licht hell
zwischen stoffen worten glas und dem duft einer landschaft salbeifarben und die
geschichten aus wäldern die in den schwingungen bleiben dann öffnet sich
zwischen den türen eine wohnung aus magnolienblättern leise beinahe unbemerkt
und ein satz wird zu einem anderen satz und das lachen ist ernst weil es aus
einer anderen tiefe kommt weil es unter dem leichten wellenschlag der
flüchtigkeit wohnt sich wieder begegnen neues aussprechen und sich begegnen in
den erfahrungen aus gegenwart in sich bleiben leise freuen zwischen torbögen
den traum von grün mit den bäumen treiben sich genügen und sich vergnügen im
gefüge aus glas seide papier und kalk eine neue farbe für glücklichsein
notieren und schweigen leise aus dem lärm des tages gehen sich wieder begegnen
in einer umarmung aus atemzeit in einer umarmung aus unfassbarem leben
Hermann Josef Schmitz
Und nochmals Impressionen vom 2. Samstag der Osterausstellung Schloss Jegenstorf, dieses Mal weitgehend eingefangen mit dem Blick meiner Liebsten.
Hermann Josef Schmitz
Und nochmals Impressionen vom 2. Samstag der Osterausstellung Schloss Jegenstorf, dieses Mal weitgehend eingefangen mit dem Blick meiner Liebsten.