nie kommen wir an aber der tag ist der tag der zählt
dessen lichtstunden die worte aufblühen lassen am ufer entlang legt der wind
flüchtige beete an ein zeiger aus stein und die vergangenheit auf wegrandtafeln
längst hat die geschichte ihren glanz verloren nur im wildgelben blütenfeld
längs der verpflichtungen wenn der widerstand zwischen den gräser wächst wie
ein winziger hoffnungsschimmer und die reisenden ankommen sich ihrem leben
hingeben das mehr ist als die sicht bis zur biegung der stunde wenn die
blattwellen der wipfel zu einem schwebenden gesang werden bis hin zum horizont
und die geäste die rufe bergen die rufe der gräser und vögel die mahnungen
zwischen den linien aus saatgut und erträgen wenn die ängste sich einnisten
weil es nur im werden bleiben wird aber der tag ist der tag ist dein tag und
dein lächeln und deine demut ein beitrag sind aus leiser kraft und behutsamer
herzlichkeit
Hermann Josef Schmitz
Gestern war ein wunderbarer
Feiertag und ich bin sehr dankbar für all das Schöne, die vielen Schätze, die
herzlichen Worte und die liebevollen Begegnungen und überhaupt sehr dankbar für
all die lieben Menschen, die an mich gedacht haben. Vor allem aber danke ich
meiner wunderbaren Herzdame – auch für die Fülle von besonderen Geschenken!
Wow, einfach wow!