die
weißen steinufer liegen stiller am aufgehenden ufer zwischen den verboten
knirschende schrittmuster langgezogene sehnen und ein unaufhörliches kommen und
atmen murmelnd treiben die wassergrünen straßen die wälder blühen mit jedem tag
auf die vernunft ist das eine und der traum das andere blaue blumen ankern ich
kämpfe gegen die vorstellung mit einem netz aus liebesworten und die stummen
asphaltbänder lösen sich im klang der sirenen und werden zu einem nicht
endenden flattern träumte ich würden schiffe in meinen wälder ihre segel hissen
und die denunziantenherde schwiege für immer und bliebe angebunden in ihren
scheunen in ihren käfigen in ihren leeren bucheinbänden
Hermann Josef Schmitz