I
lichtschwünge dieses wippen der ungesprochenen worte zwischen steinen denen er die härte genommen hat und der mut in der falte aus dem anderen leben die geträumten sterne oskulationen die geformte seele aus holz als wäre nichts leichter wie eine spannung einfach aufzulösen und die zeit aus einer uhr gleiten zu lassen stufungen auf eine andere ebene gelangen vertraute formen ausbremsen und etwas werden lassen was vergänglich sein will am anderen ende rosenmenschen
II
im verwinkelten grenzgebiet des verstehens entlasse ich alle verpflichtungen und die gedachten worte dürfen ungelenk werden niemand berechnet mein schweigen ich erfinde orte und gehe den fremden straßen nach am offenen fenster verflicht der schwung der flügelschläge luft reißt in streifen ein wasserteppich rettet die jahrtausende im gedächtnis verbeugt sich die schönheit
III
es ist deine vergangenheit gewesen an die ich mich heute erinnere
Hermann Josef Schmitz
lichtschwünge dieses wippen der ungesprochenen worte zwischen steinen denen er die härte genommen hat und der mut in der falte aus dem anderen leben die geträumten sterne oskulationen die geformte seele aus holz als wäre nichts leichter wie eine spannung einfach aufzulösen und die zeit aus einer uhr gleiten zu lassen stufungen auf eine andere ebene gelangen vertraute formen ausbremsen und etwas werden lassen was vergänglich sein will am anderen ende rosenmenschen
II
im verwinkelten grenzgebiet des verstehens entlasse ich alle verpflichtungen und die gedachten worte dürfen ungelenk werden niemand berechnet mein schweigen ich erfinde orte und gehe den fremden straßen nach am offenen fenster verflicht der schwung der flügelschläge luft reißt in streifen ein wasserteppich rettet die jahrtausende im gedächtnis verbeugt sich die schönheit
III
es ist deine vergangenheit gewesen an die ich mich heute erinnere
Hermann Josef Schmitz