ich
wohne unter deiner haut
die unsteten träume verlocken
tage wie eine kleine ewigkeit
und dieses warme gefühl
sich hinter den gedanken über das leben
nicht mehr täglich bewähren müssen
den unbequemen wahrheiten
eine sprache geben dürfen
dort wo die zärtlichkeit
ein blühender lippenraum wird
für Annemarie
Hermann Josef Schmitz