den
schritten mehr bedeutung geben
warten bis der wind die haut gestreift hat
widerstandsfähiger in die jahreszeiten gehen
die luft umarmen wie einen täglichen neubeginn
gedanken so lange ins äußere tragen
bis ein neuer gedanke entkommt
dann und wann einen schmerz entkleiden
anhalten können auch wenn es nichts zu sehen gibt
weil es immer etwas zu sehen gibt
und erkennen alles wartet immer auf mich
vorbehaltlos aufrichtig liebend
Hermann Josef Schmitz