die
weite einer geliebten landschaft
ist zur vergangenheit geworden
und schmiegt sich doch nach all den tagen
an den rand des sehnsüchtigen herzens
das flutende licht eines unbändigen himmels
spiegelt wellen sand gräser und haut
während das tempo des windes unsichtbar bleibt
entgegen aller ruhe die aus dieser weite erwächst
die hellen schatten vereinzelter wolken
ihr aufgefrischtes blühen das die vögel trägt
und jene verbundenheit und liebe
aus der etwas aufbricht etwas voller wärme und zärtlichkeit
Hermann Josef Schmitz