zwischen dem ewigen hin
und her auf den strassen zwischen den schutzlosen wäldern das atmen deiner
rotschattierten lippen ein vergessener name ein anwährendes fragen nach heimat
ein aufruf ohne guten abschluss und keine antworten nichts als wundes schweigen
ein vergessenes tier gestern und dann nichts als eine entschuldigung zu viel
ein ansprechen zu einem falschen versprechen anstatt die worte sorgsam zu
wählen das meer treibt zwischen den ufern und misst sich gegen den stein den
sand den wind das segel die bäume stehen schief und halten stand wie deine
antwort auf meine gedankenlose bemerkung
Hermann Josef Schmitz