zum
ersten mal spürst du
die andere ferne und ihre zeit
wird wie ein kühler wellenklang
der zu dir gegen deinen willen rückt
und immer lungern noch
wie nie verworfene pläne
die alten träume in der hinterhand
noch dieses tun und jenes neu beginnen
sich wieder in den fluss der straße legen
doch diese andere ferne
die zu dir gegen deinen willen rückt
legt dich und deine wünsche still
nimmt dir die worte
mit denen du dein träumen
und dein sehnen formen wolltest
doch diese andere ferne
zieht dich wie selbst von dir zurück
Hermann Josef Schmitz
Strand bei Sagone
die andere ferne und ihre zeit
wird wie ein kühler wellenklang
der zu dir gegen deinen willen rückt
und immer lungern noch
wie nie verworfene pläne
die alten träume in der hinterhand
noch dieses tun und jenes neu beginnen
sich wieder in den fluss der straße legen
doch diese andere ferne
die zu dir gegen deinen willen rückt
legt dich und deine wünsche still
nimmt dir die worte
mit denen du dein träumen
und dein sehnen formen wolltest
doch diese andere ferne
zieht dich wie selbst von dir zurück
Hermann Josef Schmitz
Strand bei Sagone