beinahe fremd
diese helle des himmels und eine landschaft die sich dir anvertraut leise
ziehen sich die geräusche zurück wasser geht flüsternd über gestein die blätter
streichen zärtlich und zerbrochen unter meinen füßen kanten verlieren sich
weniger menschenschritte weniger menschenworte hier kaum ein echo und früh das
dämmern im verlust des tages ein kaltes gefühl ein verlorener glaube was zählt
noch ständig die überbelichtung des lebens scharlatane im eigenen mißbrauch ein kettengesang und zuletzt viel
größer die überspielte unsicherheit beinahe fremd diese schönheit des blassen
himmels die eigenwilligkeit der schatten und das stundenglas ohne option keine
nachrichten keine schlagzeilen keine verlogenen weltgesänge nichts als dein
eigener weg das spüren des atems der muskeln der knöchel und in den
achselhöhlen der herzschlag moosbewachsen sein aufgeregtes warten auf seinen
einsatz zwischen den bäumen das vergessene streifen eines weichen rehfells dessen
verwundbarkeit noch in der luft scheint hier ein flügelschlag der ton eines
leeren astes im nachklang und später lippen warm versprechend und unbegrenzt
Hermann Josef Schmitz
Es gibt neue Karten von uns und sie gefallen mir in der Komposition sehr sehr gut. Danke an meine Herzdame aus der Glasgarage.
Hermann Josef Schmitz
Es gibt neue Karten von uns und sie gefallen mir in der Komposition sehr sehr gut. Danke an meine Herzdame aus der Glasgarage.