die
letzten wilden blumen
wirken fremd im grauen nebelmorgen
ein schweigen schreitet schmerzend
durch die stunden ohne widerspruch
wir suchen noch die heimat
in der unbewohnten landschaft
so plötzlich schweigt die sehnsucht
ohne einen anlass ohne einen weg
Hermann Josef Schmitz
Zum zweiten Mal in diesem Herbst waren wir auf der Geilisguetegg und sind diesmal bis zur Solitärlinde und weiter gegangen. Ein wunderbarer Ort, voller Kraft und Weite.