sie
stehen
vor der fremdheit
neuer tage
und fürchten sich
sie träumen
ihre träume
nur noch spärlich
und äußern sich
sie seien
wunschlos glücklich
und in der nächte
wachen stunden
verstummen sie
und fürchten sich
vor ihres herzens
eigener fremdheit
und trauen sich
nicht mehr
und längst
sich selbst
nicht mehr
Hermann Josef Schmitz