Hermann Josef Schmitz
Diese Sommerferien sind Krimi-Sommerferien.
Und sie sind noch nicht zu Ende.
Weil das mit dem Urheberrecht so eine Sache ist, verzichte ich jetzt auch auf Fotos der Bücher und auch auf Verlinkungen. Dann ist man auf der sicheren Seite.
Aber einen kurzen Beschrieb zu den 6 Büchern, die ich in den letzten 2 Wochen gelesen habe, mag ich gerne machen:
»Kehrsatz« ist erneut ein Buch von Peter Beutler, dessen Bücher sich an realen Ereignissen orientieren und immer auch aufklären wollen. Ich bin schon sehr angetan gewesen von »Der Bunker von Gstaad« und »Weissenau«. »Kehrsatz« handelt von einem Mord und dem damit zusammenhängenden Verfahren, der bis heute nicht aufgeklärt worden ist.
»Die Toten von Marnow« ist ein Krimi von Holger Karsten Schmidt, der unter dem Pseudonym Gil Ribeiro die Serie »Lost in Fuseta« geschrieben hat. Der Krimi spielt im Jahr 2003 an der Mecklenburgischen Seenplatte. Es dauert lange, bis erkennbar wird, worum es wirklich geht und das Handeln der Kommissare vermischt Mordfälle und privates Handeln. Und dieses private Handeln ist nicht immer frei von Fehltritten.
»Die Mörderinsel« von Eric Berg ist das 2. Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Der Fall eines vom Vorwurf des Mordes freigesprochenen Hotelbesitzers, dessen Fall eine Journalistin nach einem tragischen Vorfall neu aufarbeitet.
»Serpentinen« von Bov Bjerk ist kein Krimi und hat mich in diesen Sommerferien aber am stärksten berührt. Eine Vater-Sohn-Reise in die Vergangenheit, alte katholische Muster und Ereignisse, die mich stark (und nicht immer besonders schön) an meine Jugendzeit erinnern. Ein eher dunkles Buch.
»Die schwarze Dame« von Andreas Gruber fand ich auf einem Buchflohmarkt. Und dachte, ich hätte alles von ihm gelesen, aber nochmals taucht eine neue kleine Reihe auf. Andreas Gruber fesselt mich und ich mag in dieser kleinen Serie den Privatermittler Peter Hogart auch ob seiner Plattenliebe gerne.
»Die Wahrheit« von Melanie Raabe gehört auch zu meinen Ferienbüchern. Ein verschwundener Geschäftsmann, der nach 7 Jahren wiederauftaucht und dessen Frau ihn nicht wiedererkennt. Weil er es nicht ist? Oder doch? So schmerzhaft an manchen Stellen zu lesen, dass ich es stundenweise weglegen musste. Und mit einem starken Ende, das einmal keine Antworten offen lässt und gleichzeitig ganz viele.
Weil das mit dem Urheberrecht so eine Sache ist, verzichte ich jetzt auch auf Fotos der Bücher und auch auf Verlinkungen. Dann ist man auf der sicheren Seite.
Aber einen kurzen Beschrieb zu den 6 Büchern, die ich in den letzten 2 Wochen gelesen habe, mag ich gerne machen:
»Kehrsatz« ist erneut ein Buch von Peter Beutler, dessen Bücher sich an realen Ereignissen orientieren und immer auch aufklären wollen. Ich bin schon sehr angetan gewesen von »Der Bunker von Gstaad« und »Weissenau«. »Kehrsatz« handelt von einem Mord und dem damit zusammenhängenden Verfahren, der bis heute nicht aufgeklärt worden ist.
»Die Toten von Marnow« ist ein Krimi von Holger Karsten Schmidt, der unter dem Pseudonym Gil Ribeiro die Serie »Lost in Fuseta« geschrieben hat. Der Krimi spielt im Jahr 2003 an der Mecklenburgischen Seenplatte. Es dauert lange, bis erkennbar wird, worum es wirklich geht und das Handeln der Kommissare vermischt Mordfälle und privates Handeln. Und dieses private Handeln ist nicht immer frei von Fehltritten.
»Die Mörderinsel« von Eric Berg ist das 2. Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Der Fall eines vom Vorwurf des Mordes freigesprochenen Hotelbesitzers, dessen Fall eine Journalistin nach einem tragischen Vorfall neu aufarbeitet.
»Serpentinen« von Bov Bjerk ist kein Krimi und hat mich in diesen Sommerferien aber am stärksten berührt. Eine Vater-Sohn-Reise in die Vergangenheit, alte katholische Muster und Ereignisse, die mich stark (und nicht immer besonders schön) an meine Jugendzeit erinnern. Ein eher dunkles Buch.
»Die schwarze Dame« von Andreas Gruber fand ich auf einem Buchflohmarkt. Und dachte, ich hätte alles von ihm gelesen, aber nochmals taucht eine neue kleine Reihe auf. Andreas Gruber fesselt mich und ich mag in dieser kleinen Serie den Privatermittler Peter Hogart auch ob seiner Plattenliebe gerne.
»Die Wahrheit« von Melanie Raabe gehört auch zu meinen Ferienbüchern. Ein verschwundener Geschäftsmann, der nach 7 Jahren wiederauftaucht und dessen Frau ihn nicht wiedererkennt. Weil er es nicht ist? Oder doch? So schmerzhaft an manchen Stellen zu lesen, dass ich es stundenweise weglegen musste. Und mit einem starken Ende, das einmal keine Antworten offen lässt und gleichzeitig ganz viele.