unter den dunklen himmeln tragen die tage ihren schönsten stoff nie leuchtet das grün stärker kaum berührt von den lüften unter den dunklen himmeln weben die stolzen vögel unbeirrt von den stürmen der zeit ihren eigenen rhythmus im flügelschlag unter den dunklen himmeln wandern wir mit aufrechtem blick einmal ohne gepäck und schrittleicht zwischen graslinien flieder und zärtlichkeit Hermann Josef Schmitz